Das Münchner Urgestein, Tommy Brix alias Pixel, ist ein international tätiger Künstler. Früher als das Enfant terrible der visuellen Ästhetik bekannt, ist er mittlerweile zu einem der begehrtesten Graphic Designer und Art Director der bayerischen Hauptstadt avanciert. Der reinen Sprühdosenzeit längst entwachsen, widmet er sich heute vorrangig dem weiten Feld seines unverwechselbaren Art-Works, welches nicht nur auf Stickern, sondern auch auf Skateboards, Snowboards, CD- und Plattencovern, T-Shirts, Hoodies, Jacken,Leinwände, Autos, etc. zu finden ist.

Das Portfolio des in Fachkreisen auch als Lang Lang der virtuosen Enter-Taste betitelten Künstlers erstreckt sich weit über Münchens Stadtgrenzen hinaus. So kreierte er bereits 2004 die Printmedien für die wahrscheinlich bekannteste Afterhour Ibizas – dem Lola´s. Gefolgt von Corporate Designs für Adrian Bahil (u.a. Produzent von Tom Novy), Jean Claude Ades (u.a.Produzent von Danii Minogue), MelBeatz (Best Female HipHip-Producer 2010), McRené (reen), Swings Records, Kosmo Records, BLUEdye Records, Ellen Lohr der schnellsten Frau der Welt, das Araxa Racing Team aus Stuttgart u.v.m.

Brix gestalterische Vielseitigkeit und tiefe Leidenschaft kombiniert mit der Bereitschaft sich stetig weiterzuentwickeln, verschaffte ihm nicht zuletzt ein dreijähriges Engagement als designender Art Director für die Kollektion von Live & Love. Darüber hinaus ergatterte er sogar den Trainertitel an der Marketing Akademie München, wo er in kürzester Zeit die Schlüsselrolle in den Bereichen „Art Director“ und „Creative Director“ übernahm.

Der selbsternannte Sneaker-Fanatiker setzt bei all seinen Schöpfungen auf eigene Ideen statt auf geraubte Kopien. Auf Anfrage dekoriert er auch Innenräume oder verpasst alten, unscheinbaren Möbelstücken ein einzigartiges, unkonventionelles und modernes Design, welches immer Individualität und Persönlichkeit ausstrahlt. Denn genau darum geht es dem Künstler Tommy Brix bei all seinen Designs, die ausschließlich in Form von limitierten Auflagen oder sogar Einzelstücken auf den Markt kommen. Eine Ansage gegen eine Welt in der alles, auch die Kunst, bis ins Unendliche reproduzierbar scheint. Eins statt Tausend, Idee statt Kopie, Qualität statt Quantität!